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65. Eugen-Russ-Ausfahrt: Ländle-Senioren auf der Sonnenkönigin

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Am Mittwoch fand zum 65. Mal die alljährliche Eugen-Russ-Ausfahrt statt. Der Ansturm war groß: 600 Senioren verbrachten gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfern fröhliche Stunden auf der Sonnenkönigin.

Wie jedes Jahr fand auch heuer die Eugen-Russ-Ausfahrt Anfang Oktober statt. Die Fahrt mit der Sonnenkönigin ist ein besonderes Highlight für viele ältere Menschen, die den besonderen Nachmittag genießen. Zur 65. Ausfahrt der Vorarlberger Nachrichten wurden rund 600 Senioren aus über 30 verschiedenen Alters- und Pflegeheimen aus ganz Vorarlberg zu einer geselligen Ausfahrt auf dem luxuriösen Passagierschiff rund um den Bodensee eingeladen.


Frauenpower und musikalische Freiheitsträume

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Anu Tali als erste Dirigentin bei einem Abo-Konzert des Symphonieorchester VorarlbergBeim zweiten Abo-Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg gibt es eine doppelte Premiere: Dirigentin Anu Tali feiert ihr Debüt mit dem Orchester. Zudem ist die erfolgreiche Estin die erste Frau, die den Klangkörper bei einem Abo-Konzert leitet. Am Programm stehen „Dantons Tod“ des österreichischen Komponisten Gottfried von Einem, dessen Geburtstag sich 2018 zum 100. Mal jährt, sowie Werke von Schostakowitsch und Tschaikowsky. Solist der Konzerte am 20. Oktober in Bregenz und am 21. Oktober in Feldkirch ist der russische Weltklassecellist Alexey Stadler.

Die slawische Seele und der Traum unterdrückter Völker von Freiheit bestimmen das Programm beim zweiten Abo-Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg. Die estnische Dirigentin Anu Tali und der junge russische Cellist Alexey Stadler sind die ideale Besetzung für diesen Abend.

International ausgezeichnet, weltweit tätig
Die 1972 in Tallinn geborene Anu Tali ist die erste Frau, die das Symphonieorchester Vorarlberg bei einem Abo-Konzert dirigiert. Die Musikerin hat 1997, um die kulturellen Kontakte zwischen den nordischen Nachbarländern zu fördern, das Nordic Symphonic Orchestra gegründet. Dem Orchester gehören heute Musiker aus 15 Ländern an.

Tali wurde mehrfach international ausgezeichnet. Unter anderem erhielt sie für ihr 2002 veröffentlichtes Debüt-Album „Swan Flight“ den ECHO Klassik in der Kategorie „Young Artist of the Year“. Weltweite Engagements als Gastdirigentin führten sie an das Pult des Tokyo Philharmonic Orchestra, des Orchestre National de France, des New Jersey Symphony Orchestra, des Mozarteumorchester Salzburg oder des Deutschen Symphonieorchester Berlin.

„Anu Tali gilt als eine der faszinierendsten Dirigentinnen der Gegenwart. Sie gehört einer jungen Generation an, die frischen Wind in die Musik bringen“, sagt Sebastian Hazod, neuer Geschäftsführer des Symphonieorchester Vorarlberg.

Der russische Cellist Alexey Stadler, Solist der beiden Konzertabende, bringt in der Interpretation der Werke von Komponisten seiner Heimat den Blick von innen mit, ist Hazod überzeugt. Das erste Cellokonzert von Schostakowitsch, Staatskomponist vor Stalins Gnaden, der seiner inneren Auflehnung nur in seiner Musik verborgen Ausdruck verleihen konnte, erzählt ergreifend von Schwermut, Trauer und Aufbegehren.

Revolution und Winterträume
Am Beginn des Abends erinnert die Suite aus dem Musikdrama „Dantons Tod“ an den 100. Geburtstag Gottfried von Einems. In der Meisteroper des 1918 geborenen österreichischen Komponisten träumen die Helden der französischen Revolution den Traum von Freiheit, der in der Realität jedoch in blutigem Terror endet.

Tschaikowskys erste, 1866 vollendete, Symphonie „Winterträume“ beschließt den Konzertabend und beschwört das Bild des russischen Winters herauf. In den Melodien der Volksmusik nachempfunden, sind die Themen unüberhörbar russisch. In prächtigen Orchesterfarben zeichnet der Komponist im Traum vom Frühling das lichte Ende der Winterreise.

Info: www.sov.at

 

Konzert 2
Samstag, 20. Oktober 2018, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Sonntag, 21. Oktober 2018, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch

Anu Tali | Dirigentin
Alexey Stadler | Violoncello

Gottfried von Einem: Dantons Tod – Orchestersuite op. 6a
Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Symphonie Nr. 1 g-moll op. 13, „Winterträume“

Karten:
Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie direkt beim Symphonieorchester Vorarlberg (0043/5574/43447 | office@sov.at)

Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder und Menschen mit Behinderung
Ticket Gretchen unter 27: 11 Euro ab 72 Stunden vor Konzertbeginn für alle unter 27 Jahren

Ticket Gretchen App: https://ticketgretchen.com/

 

Neue Convention App Vorarlberg überzeugt im Praxistest

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Angebot von Convention Partner Vorarlberg ermöglicht neues KonferenzerlebnisBei zwei Tagungen im September hat die neue Convention App Vorarlberg ihren Praxistest erfolgreich absolviert. Beim Global Fibre Congress und beim International LED professional Symposium konnten Teilnehmer, Veranstalter und Convention Partner Vorarlberg wichtige Erkenntnisse gewinnen. Die App bietet Infos zu Event, Location und Region und schafft ganz neue Kommunikationsmöglichkeiten bei den und rund um die Veranstaltungen.

In Folge einer Machbarkeitsstudie der FH Vorarlberg, die den Bedarf bestätigte, hat Convention Partner Vorarlberg gemeinsam mit dem Softwarehersteller Festivality eine innovative App für Konferenzen und Tagungen entwickelt. Diese erlebte nun bei zwei Fachkongressen ihre Feuerprobe. Den Anfang machte der 57. Dornbirn Global Fibre Congress (GFC) von 12. bis 14.9. in der Messe Dornbirn. Es folgte das 8. International LED professional Symposium + Expo (LpS) vom 25. bis 27.9. in Bregenz.

Umfangreiches Informationsangebot
Die App liefert nicht nur die Basics wie das detaillierte Programm, Porträts der Referenten oder Informationen zur Location. Auch umfangreiche Informationen zum Umfeld, von Restaurants bis zu Sehenswürdigkeiten sind jederzeit griffbereit. Natürlich können auch sämtliche Programmpunkte und Vorträge bewertet werden und liefern den Veranstaltern so wertvolle Aufschlüsse für künftige Events. Auch die Kommunikation unter den Teilnehmern ist ein Hauptfeature der App. Sieh steht für Endgeräte mit den Betriebssystemen Android oder IOS zum Download in den einschlägigen Stores zur Verfügung.

Sowohl Teilnehmer als auch Veranstalter zeigten sich von der Leistungsfähigkeit des neuen Tools angetan. „70 Prozent der Teilnehmer haben die App während der Veranstaltung genutzt. Unter anderem wurden viele Meetings damit vereinbart“, weiß Friedrich Weninger, Veranstalter des Dornbirn GFC zu berichten: „Die App hat somit zum erfolgreichen Networking beigetragen.“

App als zentrales Kommunikationsmedium
Urs Treuthardt, Geschäftsführer von Convention Partner Vorarlberg, zeigt sich mit der Resonanz zufrieden: „Viel Zeit und Know-how ist in die Entwicklung der App geflossen. Jetzt haben wir ein wichtiges Zusatzangebot zur Qualitätssteigerung von Tagungen und Konferenzen.“ Umfassende Informationsangebote wie Points of Interest oder künftig auch Fahrplaninfos von V-Mobil sind bzw. werden integriert. Die Entwicklung findet auch in Hinblick auf die World Gymnaestrada statt, bei der 2019 tausende Besucher aus der ganzen Welt nach Vorarlberg kommen.

Informationen zur Region und Location stellt sein Büro zur Verfügung, jene zum Event die Veranstalter. Die App ist kein Gadget, sondern ein Instrument, um Veranstaltungen eine neue Qualität zu verleihen: „Ausschlaggebend ist, dass die App als zentrales Kommunikationstool vor, während und nach der Veranstaltung eingesetzt wird. So kann das volle Potential für alle Beteiligten ausgeschöpft werden.“

Dazu ist es erforderlich, dass sich Büro und Veranstalter auf eine gemeinsame Entwicklung einlassen. In die fließen Know-how und Haltung aus der Weiterbildungsplattform micelab:bodensee ein, die sich das Team von Convention Partner Vorarlberg in den letzten Jahren angeeignet hat.

Infos unter www.convention.cc

 

36 „e“ für energieeffiziente Gemeinden

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Neun Gemeinden – darunter erstmals Göfis und Sulz – wurden im 20. Programmjahr e5-zertifiziert.

Im zwanzigsten Jahr des Landesprogramms für energieeffiziente Gemeinden fand am Donnerstagabend der e5-Event statt. Neun Teilnehmer, die sich heuer dem Audit stellten, erhielten die Ergebnisse. Die re-zertifizierten Städte und Gemeinden – Altach, Bregenz, Bürs, Dornbirn, Frastanz, Hittisau, Hörbranz – konnten ihre Wertung halten. Göfis und Sulz holten beim ersten Antreten jeweils drei „e“.

In der e5-Gemeinde Hörbranz läuft in der Volks- und Mittelschule seit einigen Jahren das Projekt „Energiedetektive“, das auf spielerische Art den Umgang mit Ressourcen und Energie greifbar macht.

Markus Gmeiner

Was vor zwanzig Jahren bescheiden begann, ist heute eine tragende Säule von Vorarlbergs Bestrebungen, energieautonom zu werden: das e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden. Mehr als 300.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger – 83 Prozent der Bevölkerung – leben in 46 e5-Gemeinden. Alle vier Jahre müssen sich die Gemeinden beim Audit einer unabhängigen Kommission stellen. Diese bewertet die Umsetzungen der Gemeinden in Prozentpunkten sowie in „e“, die beim e5-Event vergeben werden. Ein bis maximal fünf „e“ sind möglich.

Dieses Jahr traten neun Gemeinden zur Zertifizierung an. Die begehrte Auszeichnung überreichte erstmals Landesrat Christian Gantner beim e5-Event am Donnerstagabend in der Fachhochschule Vorarlberg. Über erneut fünf „e“ durften sich die e5-Teams von Dornbirn und Hittisau freuen. Ihre vier „e“ gehalten haben Altach, Bregenz, Bürs, Frastanz und Hörbranz. Beim ersten Antreten erreichten Göfis und Sulz je drei „e“.

Gemeinsam auf dem Weg zur Energieautonomie

„Die Gemeinden müssen sich immer mehr anstrengen, um mit der e5-Elite mitzuhalten. Sie machen umfassend bewusst, wie man dem Klimawandel entgegenwirken kann“, betonte e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar vom Energieinstitut Vorarlberg. „Einsatz für erneuerbare Energien, nachhaltige Mobilität oder Bevölkerungseinbindung bei energieeffizienten Projekten – es passiert vieles, das in die Bewertung einfließt.“

„Die e5-Teams sind seit zwei Jahrzehnten wichtige Multiplikatoren im Hinblick auf die Energieautonomie“, unterstreicht Landesrat und Neo-Energieinstituts-Obmann Christian Gantner die wichtige Rolle der Gemeinden. „Die im Zuge des e5-Programms gesetzten Akzente bei Energiesparen, Energieeffizienz, erneuerbaren Energien und Elektromobilität holen die Menschen ins Boot.“

Umweltfreundlich unterwegs

In sechs Dimensionen werden die Gemeinden beim Audit bewertet: Entwicklungsplanung/Raumordnung, Kommunale Gebäude und Anlagen, Ver-/Entsorgung, Mobilität, Interne Organisation sowie Kommunikation/Kooperation.

Dornbirn legt bei Sanierung und Bau kommunaler Gebäude die Messlatte hoch: Die e5-Stadt richtet sich bauökologisch und energietechnisch nach den Kriterien des kommunalen Gebäudeausweises.

Markus Gmeiner

Mit 81 Prozent war Hittisau heuer Spitzenreiter. Über ein abwechslungsreiches Programm ist es der Bregenzerwald-Gemeinde auch gelungen, mehr Frauen ins Team zu holen. Dornbirn punktete mit einer konsequenten Umsetzung der selbst auferlegten Programme und erreichte mit 79 Prozent erneut ausgezeichnete fünf „e“. Allein durch das Ersetzen von 3.800 Leuchtstoffröhren erzielte Vorarlbergs größte Stadt eine Stromeinsparung von 380.000 Kilowattstunden pro Jahr.

Bürs ist e5-Gemeinde der ersten Stunde, verfügt über ein 17-köpfiges Team und seit 2017 über ein vorbildlich saniertes Schulzentrum, das beim Kommunalgebäudeausweis 956 von 1000 Punkten erreichte. So schaffte die Gemeinde 73 Prozent und vier „e“. Bregenz erreichte mit 70 Prozent vier „e“ unter anderem mit dem Vorzeigeprojekt „Gut-Geh Raum“ in Schendlingen. Der Straßenraum wird temporär gesperrt, um Kindern einen sicheren Schulweg zu ermöglichen und Autoverkehr zu reduzieren.

Nicht „nur“ Energiesparen ist wichtig

Die Gemeinde Altach überzeugte die Kommission unter anderem mit der Umsetzung ihres Nahwärmeprojektes im Veranstaltungszentrum KOM und holte für 64 Prozent vier „e“. Junge Energiedetektive spüren in Hörbranz Einsparungspotentiale auf. In Summe erzielte die Gemeinde 66 Prozent. Nicht zuletzt der „Naturwerteplan“ verhalf Frastanz zu 63 Prozent.

Seit 2015 ist Göfis offiziell im e5-Programm. Bereits 2012 errichtete die Gemeinde das erste Sonnenstrom-Bürgerkraftwerk. Bei der ersten Zertifizierung gab es für 55 Prozent drei „e“. Auf 52 Prozent brachte es Sulz, ebenfalls seit 2015 dabei. Hier wird unter anderem die Straßenbeleuchtung konsequent auf LED umgestellt.

Zwanzig Jahre e5

In den vergangenen zwanzig Jahren sind 46 Gemeinden dem e5-Programm beigetreten. Das Team im Energieinstitut Vorarlberg berät und begleitet sie. 441 Teammitglieder sind im e5-Netzwerk der Gemeinden aktiv. Jährlich initiieren sie 550 größere Projekte, deren Umsetzung dem Ziel der Energieautonomie 2050 dient. 136 „e“ konnten bisher vergeben werden. Das Programm hat – ausgehend von Vorarlberg – längst eine europäische Dimension erreicht: Neun Vorarlberger e5-Gemeinden sind mit dem European Energy Award in Gold ausgezeichnet worden. Sie zählen damit zu den 130 erfolgreichsten der 1600 Klimaschutz-Gemeinden Europas.

Jugendtreff Westend - Vernissage Kreativwettbewerb "Jugendliche für Menschenwürde"

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Jugendliche für Menschenwürde, Zivilcourage, Solidarität & Toleranz und gegen Faschismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Ausgrenzung und Verhetzung.Radikalisierungs-Prävention wird in unserer multikulturellen Gesellschaft immer wichtiger. Daher bietet der Jugendtreff WESTEND Bregenz gemeinsam mit der Offenen Jugendarbeit Lustenau OJAL 2018 Veranstaltungen und Workshops zu diesem Thema an.

Im Rahmen dieses Projektes der Radikalisierungs-Prävention: “Achtsamkeit – von Innen nach Außen, von Außen nach Innen” erfolgte ein Kreativwettbewerb und eine Preisverleihung.

Gewürdigt und präsentiert wurden am 29. Sept. 2018 im Rahmen einer Preisverleihung bei der 20 Jahr Feier OJAL, Werke, die gegenseitigen Respekt, Toleranz und ein positives Miteinander kreativ darstellen und ausdrücken.

Die Vernissage am kommenden Samstag, den 6. Oktober 2018, ab 16.00 Uhr lädt alle Interessierten ins Jugendtreff Westend, Siedlung an der Ach 93 in Bregenz ein.

Wir freuen uns auf alle Besucher!

 

Bregenzer Festspiele starten mit "Rigoletto"-Bühnenbildbau

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Das “Carmen”-Bühnenbild der Bregenzer Festspiele ist Geschichte, in zwei Wochen beginnen die Aufbauarbeiten für die “Rigoletto”-Kulisse. Erste Teile des Bühnenbilds für die Verdi-Oper, die am 17. Juli Premiere feiert, sollen ab Ende Jänner erkennbar sein, informierte das Festival. Anfang November findet zudem der traditionelle Fundus-Verkauf statt.Derzeit ist nur mehr der Betonkern der Bühne im See zu sehen. In der zweiten Oktoberhälfte werden für den Unterbau Pfähle bis zu fünf Meter tief in den Grund des Bodensees getrieben. Darauf entsteht dann ein Stahlgerüst, das die eigentliche Kulisse trägt. In der Technik des Bühnenbaus könne man heuer erstmals computeranimiert auch die Regie-Abläufe und Bühnenbild-Bewegungen sichtbar machen, so Bauleiter Gerhard Gridling.

Das erleichtere die Planung, zudem lasse sich damit frühzeitig und kostensparend erkennen, ob sich bewegliche Bühnenteilen im Bewegungsablauf behindern. Im April soll Richtfest sein, die Proben für die Verdi-Oper beginnen Anfang Juni.

Zuvor laden die Bregenzer Festspiele am 2. und 3. November zum traditionellen Verkauf von Requisiten und Kostümen. Im Fundus finden sich unter anderem das “Carmen”-Kleid und die Torero-Ensembles aus dem Spiel auf dem See der beiden vergangenen Sommer, aber auch Kostüme aus “Beatrice Cenci”, “Der Barbier von Sevilla”, “Die Zauberflöte” oder “Turandot”.

(APA)

Hochzeit von Bernadette Krulis und Harald Scopoli

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Bernadette Krulis und Harald Scopoli schließen den Ehebund

Am Donnerstag, den 4.10., trafen Harald Scopoli aus Schruns und Bernadette Krulis aus Innsbruck im Bregenzer Bürgerhaus ein, um den Bund fürs Leben zu schließen. Die Liebe zum See veranlasste Bernadette und Harald als Trauungsort Bregenz zu wählen und ausgiebig in Lindau zu feiern. Kennen gelernt haben sich die beiden vor ca. eineinhalb Jahren beim Wandern im Montafon. Ihr gemeinsames Motto ist: Berge und See. Geflittert wird in den Bergen.

Die Trauung vollzog Bettina Buchacher-Scherer und das Paar, das in Schruns zu Hause ist, trägt nun den Namen Krulis. Das Amt der Trauzeugen übernahmen Edith Mair und der aus Belgien stammende Koen Behets. Mit ihnen freuten sich die Familie und Freunde.

Hochzeit von Stefanie Egle und Heiner Weber

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Stefanie Egle und Heiner Weber sagen “Ja”

Am Freitag, den 5.10. führte der Weg von Stefanie Egle aus Feldkirch und Heiner Weber aus Süddeutschland in den Bregenzer Trausaal. Bettina Buchacher-Scherer traute Stefanie und Heiner, die sich vor knapp fünf Jahren in St. Moritz kennen lernten. Das Amt der Trauzeugen übernahmen die Schwester der Braut, Josefine Egle, und der Bruder des Bräutigams, Frank Weber.

Ausgiebig gefeiert wurde im Bregenzerwald, wo die Verwandten und Freunde des Paares sich auf das Wohl des Brautpaares zuprosteten. Ihr Heim liegt in der Nähe von Hongkong. Geflittert wird in absehbarer Zeit auf den Philippinen.


Hochzeit von Natasa Matijevic und Sinisa Popovic

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Bregenz. Glücklich im Hafen der Ehe gelandet sind am 5. Oktober 2018 Natasa Matijevic und Sinisa Popovic.

Als Sinisa vor knapp zwei Jahren ein Foto von Natasa sah, verliebte er sich sofort in ihre wunderschönen Augen. Sein größter Wunsch, sie kennen zu lernen ging bald in Erfüllung und auch Natasa verliebte sich in ihn. Gemeinsam mit der Familie, Verwandten und Freunden feierten sie ihre Hochzeit im Trausaal des Bürgerhauses Bregenz. Die Standesbeamtin Bettina Buchacher-Scherer leitete die Zeremonie, bei der Maja Shrotter-Mukovic und Nikola Raceta gerne das Amt der Trauzeugen übernahmen. Nach vielen Glück- und Segenswünschen für den neuen Lebensabschnitt feierten die frisch Vermählten mit den Hochzeitsgästen im Kesselhaus ein unvergessliches Hochzeitsfest. Sinisa und Natasa Popovic wohnen in Bregenz.

Andelsbucherin Sandra Urach gewinnt zum zweiten Mal den Dreiländermarathon

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Die Vorarlbergerin Sandra Urach und der Schweizer Armin Flückiger haben den 12. Sparkasse Drei-Länder-Marathon gewonnen.

Der Schweizer Armin Flückiger, der lange auf Platz drei lag, überholte auf dem letzten Streckenstück den Führenden Isaac Kosgei (KEN). Flückiger gewann mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 2:22:44 und ist damit auch Schweizer Meister. Die Schweizer Meisterschaft wurde heuer erstmals im Rahmen des Drei-Länder-Marathons ausgetragen.

Bei den Damen holte sich Lokalmatadorin Sandra Urach den Sieg – zum zweiten Mal nach 2014. Sie gewann mit einer Zeit von 2:47:57 vor der Schweizerin Claudia Bernasconi, die mit ihrem zweiten Platz Schweizer Meisterin ist.

Im Rahmen der mit knapp 9.000 Teilnehmer größte Breitensportveranstaltung der Bodenseeregion wurden auch die Distanzen Halb- und Viertelmarathon ausgetragen. Beim Halbmarathon ging der Sieg an Sandra Morcher (GER, 1:18:31) bzw. an Lorenz Baum (GER, 1:08:39). Den Viertelmarathon sicherte sich Katrin Reischmann (GER, 38:38) bzw. Patrik Wägeli (SUI, 33.53).

Der Drei-Länder-Marathon startet auf der Lindauer Insel (Deutschland), führt weiter über Lochau, Bregenz, Hard, Fußach und Höchst (Österreich) in die Schweiz nach St. Margrethen und anschließend wieder retour bis nach Bregenz.

TSBV erfolgreich beim Kindermarathon

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Die Turnerschaft Bregenz-Vorkloster konnte sich mit internationaler Konkurrenz im Casino Stadion messen und überzeugte in allen Nachwuchsklassen!Beim Zwerg Marathon über 800m gab es Rang 2 für Din Becic und Rang 3 für Tobias Auer. 1400m rannten die Knirpse und hier siegte Simon Röser bei den Jungs, Amy Salzgeber wurde bei den Mädchen Zweite. Elias Stegmüller landete noch auf dem 6. Platz. Beim Kids Marathon lief Fabian Stegmüller zu Silber, Tara Schett landete auf Rang 6, Chiara Stari auf Rang 19 und Anastasia Stumpf belegte bei ihrem Debüt den 23. Platz. Der Junior Marathon über 1800m lief nicht ganz nach Wunsch. Leonhard Elbs holte Bronze und Lukas Stegmüller Blech. Lena Röser kam beim Start zu Sturz und verpasste das Podest um 3 Sekunden. 11 Starter, 5 Podestplätze und weitere 5 Läufer auf Rang 4 bis 6 lässt für die nächsten Jahre hoffen, dass die TS Bregenz-Vorkloster weiter um die Podestplätze mitkämpfen wird.

 

Ehemalige Adlerwarte am Pfänder: Das ist geplant

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Seit der Schließung der Adlerwarte am Pfänder im Jahr 2016 wurde diese nur sporadisch genutzt. VOL.AT hat sich nach der weiteren Nutzung erkundigt.

Als 2016 bekannt wurde, dass die Adlerwarte am Pfänder in Bregenz entgültig schließen würde, sorgte das für Wirbel in der Bevölkerung. Jahrzehntelang war die Warte mit ihren Flugshows rund um Adler, Geier und Falken ein Muss beim Besuch des Bregenzer Hausberges. Während der zugehörige Alpenwildpark noch heute ein großer Publikumsmagnet ist, wurde es still um die andere Attraktion.

Kultur am Berg

Doch keine Sorge, die Adlerwarte wird nicht dem Verfall überlassen. “Die Warte steht nicht leer”, erklärt Thomas Kinz, Vorstand der Pfänderbahn AG. Zwar wurden die Flugshows abgeschafft, es sind also keine Vögel mehr zu sehen, aber eine weitere Nutzung ist geplant. Im Sommer, wenn die Pfänderbahn Hochsaison hat, findet etwa die Ausstellung “Hor(s)t der Kunst” statt.

“Die Austellung wird auch nächstes Jahr wieder stattfinden”, ist sich Kinz sicher. Es handle sich dabei um eine Kunstausstellung mit jeweils speziel gewähltem Thema und “sehr guter Nachfrage bei den Gästen”, erklärt der Vorstand der Pfänderbahn.

Achthundert jagten nach der Rolex-Uhr

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Aus der Huber-Uhren-Schatzsuche wurde in Bregenz eine Rolex-Schnitzeljagd, an der sich achthundert Uhren- und Rolex-Fans beteiligten.

Aus der Ziehung des richtigen Lösungswortes – «Flieger» – ging Sabine Wilsdorf aus Schlins als glückliche Siegerin hervor.

Die Seebühne in Bregenz war der Startpunkt der letzten Huber-Uhren-Schatzsuche, die in Bregenz zur Rolex-Schnitzeljagd wurde. Um Punkt zehn Uhr ging es los: An sieben Standorten – Seebühne, Hafen, Pfänderbahn, Martinsturm, Landhaus, Seepromenade und Nanometerhaus – mussten die Uhrenliebhaberinnen und -liebhaber ein Rätsel lösen und einen Buchstaben finden. Den Wettbewerbstalon mit dem richtigen Lösungswort konnten sie dann beim KUB-Café einwerfen. Aus den sieben Buchstaben ergab sich das Wort «Flieger».

Jäger des gefundenen Schatzes feierten

Der Aufmarsch war auch in Bregenz riesig: Über achthundert Schatzsucherinnen und Schatzsucher machten sich mit Dominic Dapré von Radio Vorarlberg auf den Weg durch Bregenz. Am Schluss zog Luca, einer der jüngsten Schnitzeljäger, aus den vielen richtigen Lösungen Sabine Wilsdorf aus Schlins als Gewinnerin. «Oh, ich dachte schon, ich komme zu spät, habe ich doch den Talon fast als Letzte eingeworfen», sprach die überglückliche Gewinnerin ins Mikrofon von Dominic Dapré. Mit der Rolex Datajust in den Händen stellte sich Sabine Wilsdorf dann auch gerne den Fotografen und Reportern. Mit einem feinen Apéro feierten anschliessend alle Schnitzeljägerinnen und -jäger die letzte Huber-Schatzsuche.

Neunzig Jahre, neun Städte, neun Schätze

Damit ist die letzte Huber-Uhren-Schatzsuche ausgeklungen. Aus Anlass des 90-Jahr-Jubiläums des ersten Huber-Uhrengeschäfts in Vaduz hat Norman J. Huber zusammen mit der Kommunikations- und Eventagentur freicom ag diese Uhren-Schatzsuche in neun Orten organisiert: In Vaduz, Chur, Bad Ragaz, Buchs, Altstätten, Appenzell, St. Gallen, Feldkirch und Bregenz konnten sieben wertvolle Uhren und zwei Diamantringe gefunden werden; insgesamt waren wohl gegen fünftausend Schatzsucherinnen und Schatzsucher unterwegs. «Mit der weltweit ersten Uhren-Schatzsuche dieser Art waren wir wohl ebenso innovativ, wie es mein Grossvater und meine Grossmutter, Jules und Wiggi Huber, mit der Gründung ihres Uhrenfachgeschäftes 1928 in Vaduz waren», meint ein zufriedener Norman J. Huber im Rückblick auf diese einmalige Promotion-Tour. Heute bietet Huber Fine Watches & Jewellery nicht nur in Vaduz, sondern auch in Lech am Arlberg und in Bad Ragaz die bedeutendsten Uhren- und Schmuckmarken an.

 

Leidenschaft schafft Freude und prägt Huber

Diese einmalige Schatzsuche ist Ausdruck der Kreativität von Huber Fine Watches & Jewellery. Kreativität paart sich bei Norman J. Huber und seinem Team aber auch mit Leidenschaft: «Es ist unsere Leidenschaft für Präzision, Brillanz und echtes Handwerk, die uns antreibt. Und das bereits seit mehreren Jahrzehnten, über die wir unser Know-how vertieft und an die nächsten Generationen weitergegeben haben. Heute sind wir stolz auf unsere zufriedenen Kunden aus aller Welt und mehr als dankbar für das uns geschenkte Vertrauen. Wir blicken mit einem Lächeln zurück auf 90 Jahre Huber Vaduz und schauen voller Freude und mit offenen Armen in die Zukunft. Kurzum: Wir freuen uns, jede Kundin, jeden Besucher und jeden Interessierten an einem unserer Standorte begrüssen zu dürfen», meint Norman J. Huber zum Abschluss.

 

 

Vorarlberg: Pfändertunnel für Übung der Feuerwehr gesperrt

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Bregenz – Am Montag Abend wurde der Pfändertunnel für eine Übung der Einsatzkräfte mehrere Stunden lang gesperrt.

110 Teilnehmende trainierten gestern Nacht im Pfändertunnel für den Ernstfall. Übungsannahme für die jährlich vorgeschriebene Einsatzübung war ein Unfall mit mehreren eingeklemmten Personen in der Weströhre des Pfändertunnels. 5 Pkw und ein Lkw waren beteiligt, 5 Verletzte gab es zu bergen und versorgen. Erschwerend kam für die anrückenden Einsatzkräfte hinzu, dass sie für die Übung auf einen Stau aufgefahren waren, konnten mit den Fahrzeugen also nicht den Unfallort erreichen. Sämtliches Einsatzgerät und -material musste also per Hand an die Unfallstelle gebracht werden.

Die Übung sei gut verlaufen, so Wolfgang Walter von der Feuerwehr Lochau, Potential zur Verbesserung gebe es aber immer. Im Einsatz waren die Feuerwehren Bregenz Rieden, die Feuerwehr Lochau, die Rettungsabteilung Bregenz und die Rettungsabteilung Lindau, sowie Asfinag und Polizei.

(Red.)

Märchenstunde in der Bücherei St. Gallus

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Lust auf spannende Geschichten? Mit Mut, Spannung, Liebe, Prinzessin, Frosch, Klugheit und List, Drachen, Pferde, Schlösser, Tapferkeit, Burgen und Ritter, Wünsche und Verwünschungen ………Unsere nächste Märchenstunde gestalte ich am 29.10. 2018 in der öffentlichen Bücherei der Pfarre St. Gallus. Ich beginne um 15:30 Uhr und freue mich auf viele Kinder ab 4 Jahre. Gemeinsam erkunden wir die wunderbare und große, weite Welt der Märchen und Geschichten. Danach darf sich jedes Kind eine Märchenfigur aus Gips aussuchen und anmalen und mit nach Hause nehmen. Freier Eintritt. Eure Anja


Gegen Krieg und Vergessen, damit wir Frieden finden

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Krieg begräbt nur namenloses Fleisch und das Laub fällt, unerhört und vergessen, damals wie heute und überall aufs Neue. „Ihr werdet zu Hause sein, ehe noch das Laub von den Bäumen fällt“, versprach Kaiser Wilhelm II. im Das “Konzert gegen Krieg und Vergessen” (Do, 11.10.2018, 19.30h) in der Bregenzer Mariahilfkirche erinnert an das Ende des 1. Weltkrieges. 

August 1914. Vier Herbste sollten danach ins Land ziehen, bevor – 17 Millionen zerfleischte Menschenleben später – ein bis dahin beispielloser Krieg sein trügerisches Ende nehmen sollte.

Unzählige Künstler haben seither mit ihren Texten und ihrer Musik Mahnmale errichtet, die all die Grausamkeiten von so vielen Kriegen nicht vergessen machen wollen. Ob Kurt Tucholsky in „Der Graben“ eindrücklich darum bittet, endlich die Fahnen wegzuwerfen, oder bei Sting in „Fragile“ die Tränen von den Sternen regnen: Ihre Worte und Klänge gehen unter die Haut und dürfen nicht damit aufhören, dürfen weder überhört noch überfühlt werden.
Unter der Leitung von John Gillard lebt eine Sammlung von großartigem Friedens-Liedgut in konzertanter Weise weiter. An drei Abenden spielt er mit internationalen Künstlern gegen das Vergessen und erinnert so an die zahllosen Kriegsleidenden, die Soldaten und Zivilisten, Frauen, Männer und Kinder. Ana Bienek, Felix Fritz, Robert Kopf, Mars Moriau, Edwin Wauters und Günter Weber sind die hochkarätige Begleitung von John Gillard. Gemeinsam wurde ein Programm zusammengestellt, das die Zeiten genauso verbindet wie die Nationen und Traditionen, über Grenzen hinweg, ohne Fahnen, ohne Orden. Nur mit der größten aller Visionen: Die Narben heilen zu lassen, damit die Zeit endlich Frieden findet. Für immer.

Bregenz: Donnerstag, 11.10.2018, 19.30 Uhr, Pfarrkirche Mariahilf, Mariahilfstraße 52 Konstanz: Samstag, 13.10.2019, 20.00 Uhr, Stadttheater Konstanz, Spiegelhalle / Hafenstraße 12 Friedrichshafen: Sonntag, 14.10.2018, 19.30 Uhr Evangelische Erlöserkirche, Lilienstraße 15/2

Schüsse auf Häuser in Bregenz mit Luftdruckgewehr

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Am Wochenende wurden mindestens zwei Gebäude in Bregenz von Unbekannten mit Luftdruckgewehren beschossen. Die Polizei ermittle auf Hochtouren.
Sowohl in der Achsiedlung als auch im Brachsenweg wurden jeweils am Vormittag des 6. und 7. Oktober auf Gebäude geschossen. Die betroffenen Wohnungen lagen dabei jeweils in den oberen Stockwerken der Gebäude, in beiden Fällen wurde ein Glasfenster getroffen und beschädigt. Bilder der beschädigten Glasscheiben luden die Betroffenen in den sozialen Netzwerken hoch:

Facebook/Du bisch vu breagaz wenn...

Facebook/Du bisch vu breagaz wenn…

Die Polizei vermutet als Tatwaffe eine Airsoft oder Luftdruckgewehr und bittet um Hinweise.

Österreichische Tanzmeisterschaft 2018

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Jens Eiserbeck und Silvia Pichler starteten bei den Österreichischen Meisterschaften der Senioren am 6. und 7. Oktober 2018 in der Nähe von Graz in den Startklassen Sen I B Standard und Sen II B Standard. Sie legten eine ausgezeichnete Leistung auf das Parkett und erreichten an beiden Tagen das Finale. Sie freuten sich am Samstag über den sehr guten fünften Rang in der Startklasse über 30 Jahren und über einen hervorragenden 4. Rang am Sonntag in der Startklasse über 45 Jahren.

Herbert und Maria Neuhauser zeigten am Samstag im Standardbewerb der Sen C Klasse über 55 Jahren eine schwungvolle, raumgreifende, attraktive Performance in allen Tänzen. Das brachte ihnen den ausgezeichneten 7. Rang im Semifinale ein. Am Sonntag zeigten sie ihr Können in der Sen C III Lateinklasse und überzeugten auch dort die Wertungsrichter, dass sie sich einen Finalplatz verdient hatten.

Wie gratulieren den erfolgreichen Aristocats-Paaren. Infos über unseren Verein finden sie auf www(.)tanzen-in-bregenz.at.

 

12 Jahre „lauf für Afrika“ im Casinostadion

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Am Freitag, den 19. Oktober 2018, geht der von der Schule Marienberg organisierte „Lauf für Afrika“ im Casinostadion Bregenz in die zwölfte Runde. Der Startschuss erfolgt um 13:00 Uhr.Der Lauf für Afrika bildet bereits seit zwölf Jahren einen Fixpunkt im Schulleben der HLW Marienberg. Neben den SchülerInnen der Gastgeberschule nehmen zahlreiche andere Schulen Vorarlbergs am Spendenlauf teil. Dazu gehören: die Volks- und Mittelschule Marienberg, die Mittelschulen Lauterach und Egg, die SMS Wolfurt sowie Dornbirn Markt. Eventuell werden auch noch weitere Schulen den Spendenlauf unterstützen.
Ziel ist es, für jede absolvierte Runde zuvor festgelegte Sponsorengelder zu „erlaufen“, die zur Unterstützung bedürftiger Kindern in Afrika verwendet werden. 2017 konnte die stolze Summe von 28.500 Euro nach Kenia gesendet werden, wo das Geld zur Bezahlung und Ausbildung von Lehrkräften genutzt wird. Das Geld geht, wie die letzten Jahre, an zwei Projekte, die lange von Sr. Pacis Vögel (einer Missionsschwester aus Schwarzenberg) geführt wurden. Sie und ihre Mitschwestern setzen sich seit den 1970er Jahren für die ärmsten Kinder in Kenia ein.

Jeder Cent, der gespendet wird, kommt zu 100% zu den Schwestern in Kenia.
Bildung ist für die Kinder in Kenia – und überall auf der Welt – der Schlüssel zu einer besseren Zukunft. Dank „lauf für Afrika“ wird dieser Schlüssel für viele kenianische Kinder greifbar.

Wie jedes Jahr wird auch diesmal ein spannendes Rahmenprogramm geboten. Die beiden Stundenläufe beginnen um 13:15 und 14:15 Uhr, ebenfalls um 14:00 Uhr landen Fallschirmspringer des UPCS Hohenems im Stadion und setzen so einen Höhepunkt. Auch für Verpflegung und Musik ist gesorgt. Die SchülerInnen würden sich über zahlreiche ZuseherInnen sehr freuen – auch kurzentschlossene Läufer dürfen gerne ins Stadion kommen und mitlaufen!

 

 

Nutzen und Wirken österreichischer Schulen?

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Einladung zu einer etwas anderen BildungsdiskussionWährend fast ganz Österreich über eine Bildungsmisere diskutiert und das Heil in anderen Ländern und Systemen sucht, wollen wir einen anderen Weg gehen und nach Innen schauen. Das Sacré Coeur Riedenburg gibt uns hierzu die Möglichkeit.

Eine Schule mit Wertebild und Handlungszielen als Beispiel wie Bildung gelingen kann? Tradition als Basis für eine erfolgreiche Zukunft? Wir wollen es wissen und laden Sie ein dabei zu sein:

Mittwoch, 24.10.2018 – 19:30 Uhr im Sacré Coeur Riedenburg:

„Schulbildung im Spannungsfeld von Bewahren und Erneuern“

Als Gastreferent wird uns LSI Dr. Thomas Plankensteiner aus Innsbruck auf eine Reise unter dem Titel „Nur wer sich verändert, bleibt sich treu“ mitnehmen und die Bedeutung von Schulen darstellen.

Zum Ausklang verwöhnen uns Schülerinnen der HLW mit Getränken und kleinen Snacks.

Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis spätestens 22.Oktober an: elternverein@mail.schulenriedenburg.at.

Martin Wolf

(Vorsitzender des Elternverein)

 

 

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